Ich
war schon einmal in Brüssel. Ich war erstaunt, dass es elfmal so viel
Fritesstände pro Kopf in Belgien als MacDonald’s pro Kopf in Amerika gibt. Muscheln,
Waffeln, Schokolade und Bier sind auch allgegenwärtig. Ich finde belgisches Bier
besser als deutsches Bier. Manche denken, dass ich verrückt sein muss, das zu
glauben.
Aber
wenn man belgisches Bier mit deutschem Bier vergleicht, vergleicht man Äpfel
mit Birnen. Deutsches Bier ist sehr einfach wegen des Reinheitsgebots, aber die
Deutschen sind mit den vier Zutaten meisterhaft. Belgisches Bier nutzt eine
besondere Art von wilder Hefe, die man in der Luft in Belgien finden kann.
Manchmal enthaltet das Bier Himbeeren oder Kirschen aber manchmal nicht. Der
Alkoholinhalt des Bieres ist hoch öfter als in anderen Ländern.
Ich
habe die Stadt und das Land sehr gern, obwohl man da Französisch oder Flämisch
spricht. Flämisch kann ich fast verstehen, sowie ich ein bisschen
Niederländisch und Schwedisch verstehen kann. Wenn man zwei germanische Sprachen
kann, hat man schon Teilen von Verständnis von fast allen germanischen
Sprachen. Es hilft, dass ich auch ein kleines bisschen Schweizerdeutsch kann,
weil ich die Unterschiede zwischen Hochdeutsch und Schweizerdeutsch erkennen
und ausführen kann. Deshalb kann ich die Unterschiede zwischen Hochdeutsch und
andere ähnlichen Sprachen leichter bemerken.
Ich
glaube, ich werde Schwedisch als dritte Sprache zunächst lernen. Es ist nicht
so nutzbar wie Spanisch oder Französich, aber die entsprechende Gründung habe
ich schon. Auf jedem Fall habe ich fast keine Lust, eine romanische Sprache zu
lernen, aber ich soll vielleicht ein bisschen Spanisch, Italienisch, oder
Portugiesisch lernen, damit ich zu Konferenzen usw. leichter reisen könnte.
Seit
ich zuletzt geschrieben habe, bin ich nach Brüssel, München (und Freising), und
Passau gefahren.