Tuesday, November 13, 2012

Brüssel; Sprachen


Ich war schon einmal in Brüssel. Ich war erstaunt, dass es elfmal so viel Fritesstände pro Kopf in Belgien als MacDonald’s pro Kopf in Amerika gibt. Muscheln, Waffeln, Schokolade und Bier sind auch allgegenwärtig. Ich finde belgisches Bier besser als deutsches Bier. Manche denken, dass ich verrückt sein muss, das zu glauben.

Aber wenn man belgisches Bier mit deutschem Bier vergleicht, vergleicht man Äpfel mit Birnen. Deutsches Bier ist sehr einfach wegen des Reinheitsgebots, aber die Deutschen sind mit den vier Zutaten meisterhaft. Belgisches Bier nutzt eine besondere Art von wilder Hefe, die man in der Luft in Belgien finden kann. Manchmal enthaltet das Bier Himbeeren oder Kirschen aber manchmal nicht. Der Alkoholinhalt des Bieres ist hoch öfter als in anderen Ländern.

Ich habe die Stadt und das Land sehr gern, obwohl man da Französisch oder Flämisch spricht. Flämisch kann ich fast verstehen, sowie ich ein bisschen Niederländisch und Schwedisch verstehen kann. Wenn man zwei germanische Sprachen kann, hat man schon Teilen von Verständnis von fast allen germanischen Sprachen. Es hilft, dass ich auch ein kleines bisschen Schweizerdeutsch kann, weil ich die Unterschiede zwischen Hochdeutsch und Schweizerdeutsch erkennen und ausführen kann. Deshalb kann ich die Unterschiede zwischen Hochdeutsch und andere ähnlichen Sprachen leichter bemerken.

Ich glaube, ich werde Schwedisch als dritte Sprache zunächst lernen. Es ist nicht so nutzbar wie Spanisch oder Französich, aber die entsprechende Gründung habe ich schon. Auf jedem Fall habe ich fast keine Lust, eine romanische Sprache zu lernen, aber ich soll vielleicht ein bisschen Spanisch, Italienisch, oder Portugiesisch lernen, damit ich zu Konferenzen usw. leichter reisen könnte.

Seit ich zuletzt geschrieben habe, bin ich nach Brüssel, München (und Freising), und Passau gefahren.

Friday, November 2, 2012

Wien ist anders


Letztes Wochenende bin ich nach Wien gefahren. Wien ist mir natürlich sehr persönlich wichtig. Ich habe da zum ersten Mal im Ausland studiert. Ich war schon einmal wieder in Wien gewesen, aber es gab noch Museen und Sehenswürdigkeiten, die ich nicht gesehen hatte.

Ich war noch nie in der Secession. Ich habe die Gemälde von Klimt gern, und wollte den Beethovenfries sehen. Der Fries ist die einzige Ausstellung in der Secession, für die ich mich interessiert habe. Ich hatte viel von dem Fries gehört aber hatte ihn nie im Internet recherchiert oder angeguckt. Vielleicht ist es so, nur weil ich höhe Erwartungen hatte, aber der Fries hat mir enttäuscht. Ich weiss nicht genau, ob der ganze Fries ausgestellt wurde, und vielleicht ist meine Erkenntnis von der Musik von Beethoven zu wenig, ihn wirklich zu geniessen.

Ich könnte stundenlang in Café Central oder Café Landtmann sitzen. Der Kaffee und die Kaffeehäuse sind in Wien sicherlich anders. Es gibt keine echte Konkurrenz in dieser Hinsicht. Manche Cafés sind fast so gut wie die wienerische Kaffeehäuse, aber es gibt nirgendwo so viele Cafés auf diesem Niveau als in Wien. Städte wie Seattle und Vancouver, die eine ernstgemeinte Kaffeekultur haben, können daran streben, wie Wien zu sein. Wien hat einen grossen Vorteil, weil die Kaffeekultur da so alt und in der Geist der Stadt eingewurzelt ist. Ich bin noch nicht rund um die ganze Welt gereist, aber ich bin überzeugt, dass Wien nicht entthront werden kann.

Es kommt mir noch komisch vor, in Europa im Winter zu sein. Alle meine frühere Erinnerungen in Europa fand im Sommer oder Frühling statt, weil ich nie vorher im Herbst oder Winter nach Europa gereist bin. Wenn ich an Europa denke, ist das Wetter in dem Gedanken normaleweise heiss, und es ist deshalb besonders kurios, kalte Luft in Wien zu fühlen oder Schnee in Salzburg zu sehen. Es gibt nur ein paar Städte, die ich so gut wie Wien kenne, aber ich habe ganz fremd gefühlt. Vielleicht war es so nur wegen des Schnees, weil Auburn und Atlanta Schnee nur auf ungefähr einem Tag pro Jahr erfahren.

Seit ich zuletzt geschrieben habe, bin ich nach Neuchâtel und Wien gefahren.

Friday, October 19, 2012

Mein Deutsch im Alltag


Ich bin jetzt in Zürich seit fast acht Wochen und möchte was schreiben über wie mein Deutsch schon verbessert wird. Seit ich in Wien studiert habe, habe ich geglaubt, dass es wichtiger ist, eine Sprache im Alltag zu nutzen, als in einem Klassenzimmer zu sitzen.

Ich habe einen Intensivkurs vor dem Semester gemacht, aber es war auf dem B1-B2 Niveau, und so war der pädagogische Inhalt ein bisschen leicht. Der Kurs hatte aber viel Wert, weil ich mit anderen Studenten mit verschiedenen Hintergründen und Perspektiven reden konnte. In meiner Kleingruppe gab es Studenten aus Italien, Polen, die Ukraine, und den italienisch- und französichsprechenden Teilen der Schweiz. Es gab auch im Kurs viele Leute aus Schweden, Norwegen, und den Niederlanden und ein paar aus Frankreich und Russland. Ich hab’ leider meine Kleingruppe den Begriff von «y’all» gelehrt.

Ich besuche jetzt einen Grammatikkurs, der das ganze Semester dauern wird. Dieser Kurs hilft mir nur wenig beim Sprechen, sondern beim Schreiben. Der Inhalt des Kurses ist hauptsachlich die Lösung von grammatikalischen Rätseln. Meine schriftliche Fähigkeit war schon viel besser als meine sprachliche Fähigkeit, und deshalb würde ich gerner meine Aussprache und Redensart verbessern. Zum Glück spricht man in Zürich Deutsch.

Deswegen habe ich massenhafte Chancen zu üben. Zum Beispiel wurde meine Wohnung renoviert, und ich musste die verfügbare Zeiten mit den Arbeitern verhandeln, so dass ich zu Hause war, als sie gekommen sind, um die Fenster und Rollladen zu ersetzen. Ich habe sie auch manchmal angerufen, um sicher zu sein, dass sie punktlich sein wurden, damit ich meine andere Verantwortlichkeiten vorsehen konnte.

Ich bin auch nach einigen anderen deutschsprechenden Städten gefahren. Als ich in Hamburg war, hat jemand mich gefragt, ob ich wusste, wie man von Dammtor nach dem Hauptbahnhof kommt. Ich hab’ ihm eine Wegbeschreibung auf Deutsch gegeben, und er fragte, ob ich Englisch schon gelernt hatte. Ich lachte und sagte ihm, dass ich aus Amerika komme. Er dachte, dass Deutsch meine Muttersprache war. Leider habe ich noch kein Glück in Hessen und Baden-Württemberg, und Gespräche, die ich da habe, wechseln oft schnell in Englisch.

Seit ich zuletzt geschrieben habe, bin ich nach Bregenz, Winterthur, und Schloss Laufen am Rheinfall gefahren.

Saturday, October 13, 2012

Oktoberfest in München


Letztes Wochenende bin ich nach München gefahren, um Oktoberfest mit Raegan und Paul zu besuchen. Ich war schon dreimal in München, aber die Erfahrung ist ganz anders während Oktoberfest. Zum Beispiel habe ich nie jemand in Lederhosen auf der Strasse gesehen. Ich wusste nicht, dass es so einen grossen Bedarf an Lederhosen gibt.

München ist natürlich immer bayerisch, aber während Oktoberfest ist die Bayerischkeit so gesammelt, dass es fast unglaublich ist. Daneben scheint München in den anderen Wochen des Jahres nördlich. So viel Polka hab’ ich nie gehört. So viele Brezeln hab’ ich nie gerochen. Ich dachte, dass jede weiss-blau gerautete Fahne und jede schwarz-gelb gerautete Flagge  schon gehangen waren. Ich habe mich sicherlich geirrt.

Die Mehrheit der Aktion passiert am Theresienwiesen, wo die weltberühmte Festzelte tausende von Massen servieren, aber in der ganzen Stadt gibt’s eine Energie in der Luft, die normaleweise nicht da ist.  Ich stelle es vor, dass Oktoberfest den selben Effekt überall in Bayern hat.

Während des Fahrts zurück nach Zürich gab’s drei grosse Verspätungen. Zuerst hat ein Suizident die Polizei angerufen und gesagt, dass er auf den Schienen springen wurde. Eine halbe Stunde später waren die Polizei sicher, dass sein Plan nicht klappen wurde. Bevor wir die Grenze der Stadt München überquert haben, hat der Suizident wieder angerufen. Nach vierzig Minuten hat der Fahrt wirklich begonnen.

Die dritte Verspätung ist später passiert. Bäume waren auf der Bahn gefallen, und wir mussten warten, bis die Feuerwehr sie räumen konnten. Jemand hat sich in dem nächsten Wagen übergegeben. Ich musste dreieinhalb Stunden stehen, weil ich keine Reservierung hatte. Es war ein schlimmer Zugfahrt am Ende eines grossartiges Wochenendes.

Es ist zwar immer gut, Paul und Raegan zu sehen. Seit ich zuletzt geschrieben habe, bin ich (natürlich) nach München gefahren.

Thursday, October 4, 2012

In der Hansestadt


Ich bin letztes Wochenende nach Hamburg gefahren. Ich war noch nie in Norddeutschland gewesen, und hatte nur gute Meinungen gehört. Zum Beispiel ist Hamburg einmal die Lieblingsstadt Deutschlands von Paul Bergen gewesen. Tut mir Leid, wenn das noch nicht wahr ist. Ich habe in Hamburg eine sehr skandinavische Atmosphäre erkannt.

Ich war 2010 schon einmal in Stockholm. Ich finde Hamburg und Stockholm sehr ähnlich auf vielen Gründen. Es gibt in beiden Städten viele Gebäuden aus dunklen Backsteinen. Man kann Wasser überall in beiden Städten finden, und das Wasser hat historischen und wirtschaftlichen Wert. Stockholm und die Freie und Hansestadt waren (und sind) Europa- und Welthandelszentren. Es macht Sinn, dass es viele Ähnlichkeiten gibt, weil viele Dänen in Hamburg umgezogen sind, um in dem Hafen oder auf der Bahn zu arbeiten. Die haben einen bleibenden Einfluss auf der Stadt gehabt.

Wie viele andere deutsche Städte, wurde Hamburg von Napoleon besetzt. Seine auffälligste Hinterlassenschaft ist das Franzbrötchen, was kein wahres Hörnchen aber auch kein wahres Zimtbrötchen ist und manchmal Rosine darin hat. Ich hab’ einen Witz dazu gehört, dass die deutsche Bäcker Fliegen statt Rosinen benutzt haben, als die Franzosen noch da waren. Die beste Witze enthalten ein bisschen Wahrheit. Auch wenn es nicht wirklich passiert ist, haben sie es sicherlich tun wollen.

Bevor ich nach Zürich kam, hatte ich nur ein bisschen über Napoleon gelernt. Ich wusste, dass er viele deutschen Städten besetzt hat, aber ich habe den dauernden Einfluss von der Besetzungen nicht erkannt. Zum Beispiel habe ich gelernt, dass die Strassen in Zürich keine Adressen hatten, bevor Napoleon seine Armee hier organisieren musste. Die Gebäude hatten nur Namen, die man schon wissen musste, wie zum Beispiel «zum schwarzen Hirsch» oder «zum weissen Storch. »

Ich wusste auch nicht, dass Hamburg die zweitgrosste Stadt Deutschlands ist. Ich wusste natürlich, dass Berlin die grosste ist, aber ich habe immer unterstellt, dass München die zweite war. In Wirklichkeit ist Hamburg ungefähr zweimal so gross wie München.

Insgesamt habe ich Hamburg sehr gern, weil es eine Mischung von deutsch und skandinavisch ist, aber Berlin ist noch meine Lieblingstadt in Deutschland.  

Seit ich zuletzt geschrieben habe, bin ich in Zürich geblieben.

Tuesday, October 2, 2012

Alfred Escher


Alfred Escher wurde 1819 in Zürich geboren. Er studierte an der Universität Zürich und wurde danach Politiker, Geschäftsmann, und Bahnpionier. Er war Mitglieder des zürcher Kantonsrat bevor die Bundesverfassung der Schweizerischen Eidgenossenschaft geschrieben wurde. Er hat auf dem schweizer Nationalrat von 1848 bis zu seinem Tod gesessen. Zürich und die Schweiz verdanken ihm viele wichtige Förderungen.

Weil er Bahnprojekten finanzieren musste, hat er die Schweizerische Kreditanstalt, die heute Credit Suisse genannt wird, gegründet, als er Direktor der Schweizerische Nordostbahn war. Er hat auch den Gotthardtunnel mit der Kreditanstalt gefördert, der noch eine sehr wichtige transalpine Verkehrsverbindung ist. Man könnte sagen, die Schweiz und Zürich sind reich wegen der Bahn und des Bankwesens, und Alfred Escher war beiden ein früher Befürworter.

Wegen der Explosion des Bahnaufbaus, wurden Personen gebraucht, die eine technische Ausbildung hatten. Die Eidgenössische Technische Hochschule, an der ich jetzt studiere, wurde dann gegründet, um diese Ausbildung zu leisten. Die ETH ist jetzt eine der besten Universitäten der Welt. In dieser Hinsicht verdanke ich ihm etwas. Einige grosse Bauingenieure haben an der ETH studiert, und deshalb bin ich verehrt, hier zu sein.

Seit ich zuletzt geschrieben habe, bin ich nach Hamburg und Bern gefahren.

Tuesday, September 18, 2012

Erste Eindrücke von Zürich und der Schweiz


Zürich ist die grösste Stadt der Schweiz aber hat nur ungefähr 380.000 Einwöhner. Man kann sehr leicht zu Fuss gehen, und mit Öffentlichen Verkehrsmitteln kann man irgendwo in der Stadt  nach 25 Minuten sein. Es gibt hier keine U-Bahn, sondern nur Tramlinie, Buslinie, und die S-Bahn. Das Tram habe ich sehr gern, weil es schnell und immer pünktlich ist.

Es gibt hier Schweizerdeutsch, obwohl niemand mich in Schweizerdeutsch noch angeredet hat. Ich höre es manchmal und kann’s fast verstehen. Es gibt auch Schweizerhochdeutsch, auf dem man schreibt und mit Deutscher redet. Die Varianten zwischen Hochdeutsch und Schweizerhochdeutsch nennt man “Helvetismen.” Zum Beispiel sagt man “das Tram” statt “die Strassenbahn” und “das Billett” statt “die Fahrkarte.” Das β ist hier schon tot.

Wenn ich mit einem Schweizer rede, reden wir langsam, weil ich auf Englisch und er auf Schweizerdeutsch normaleweise reden. Wenn ich einen Fehler mache, gehen wir weiter auf Deutsch. Wenn ich in Deutschland einen Fehler machen würde, wäre das Gespräch sofort auf Englisch, ausser wenn der Deutscher Englisch nicht könnte. Das ist nicht wissenschaftlich wahr, aber ich bekomme das Gefühl. Niemand in der Schweiz hat in Englisch mit mir gewechselt, ausser wenn ich den Wortschatz nicht hatte und leider zugegeben habe. Deshalb hab’ ich die Schweiz schon sehr, sehr gern.

Viele Städte in der Schweiz liegen an einem See. Zum Beispiel liegt Zürich an der Limmat und an dem Zürichsee. Weil das Wasser so jung ist, ist es sehr klar. Ich war erstaunt, als ich es zum ersten Mal gesehen habe. Das Wasser in dem Genfersee, an dem Genf natürlich liegt, und in dem Vierwaldstättersee, an dem Luzern liegt, ist gleich so klar und sauber.

Zürich ist eine weltoffene, geschäftige Stadt, die die Abdeckung von einem kleinen, schlafenden Dorf in den Alpen trägt. Sie ist auch ja teuer und ein bisschen ruhig, aber ich glaube, die Ruhe und Frieden sind Vorteile. Man kann hier sitzen, eine Tasse Kaffee trinken, und die eidgenössische Uhr hören, wenn sie tickt.

Seit ich zuletzt geschrieben habe, bin ich nach Paris gefahren.

Tuesday, September 11, 2012

Wie Zach endlich nach Zürich gekommen ist

Grüezi! Hier schreibt Zach Bullock. Ich studiere Bauingenieurwesen und Deutsch an Auburn Univerity. Ich habe Deutsch seit sieben Jahren studiert, und habe schon zweimal im Ausland studiert. Dieses Herbstsemester werde ich Bauingenieurwesen an der ETH in Zürich studieren.

Als ich noch in Highschool war und nur begonnen hat, Deutsch zu studieren, habe ich es mein Ziel gemacht, an der ETH zu studieren. Mein damaliger Deutschlehrer hat mich ermutigt, im Ausland zu studieren. Ich wusste schon, dass ich Bauingenieurwesen studieren wollte, und habe ausgefunden, dass die ETH eine den besten Universitäten in Europa und der Welt ist und dass das Bauingenieurweseninstitut hier sehr berühmt ist. Seit sieben Jahren habe ich es vorgehabt, an der ETH zu studieren, und jetzt kann ich kaum glauben, dass ich wirklich an der ETH studiere.

2010 habe ich mich zu dem Wien-Programm, das von Auburn entwickelt wurde, angemeldet. Es gibt manche Entscheidungen, die ich getroffen habe, die im Rückblick sehr wichtig waren. Dass ich Deutsch statt Spanisch oder Französisch gelernt habe, dass ich Auburn statt einer anderer Universität gewählt habe, und dass ich an dem Wien-Programm teilgenommen habe, sind drei der Wichtigsten. Wenn ich nicht in Wien studiert hätte, hätte ich nicht den Selbstbewusstsein, mich allein nach Zürich umzuziehen.

Deshalb möchte ich Ihnen danken. Wenn Sie mir Rat gegeben haben, wenn Sie mir eine Empfehlung geschrieben haben, wenn ich je von Ihnen etwas gelernt habe, danke ich Ihnen herzlich. Ohne die Leute, die mich beeinflusst haben, wäre ich gar nicht so erfolgreich, wie ich in meinem Bauingenierwesenstudium und in meinem Deutschstudium bin. Wegen Ihr bin ich hier.  

Am Ende jedes Stückes in diesem Blogli werde ich eine Liste von Städten einschliessen, die ich besucht habe, seit ich zuletzt geschrieben habe. Seit ich in Europa gewesen bin, bin ich nach Marburg, Genf, und Luzern gefahren.